
Samstag, 27. September 2025, 17.00 Uhr
Kollegium Gambach, Freiburg
Arsenii
Moon
Arsenii Moon war die grosse Sensation des 64. Ferruccio
Busoni Klavierwettbewerbs in Bozen 2023: Er gewann
den 1. Preis, den Publikumspreis, zwei Spezialpreise und
den nach 15 Jahren erstmals wieder vergebenen
Arturo Benedetti Michelangeli Preis.
"Arseniis grösste Stärke... ist seine brillante und fein
nuancierte Technik, gepaart mit einer fast aristokratischen
Eleganz. Der junge Musiker hat bereits ein ausgeprägtes
Gespür für das Publikum und wie er es begeistern kann."
Muzlife Magazine
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
1 Getränk
inkl.
Arsenii Moon
64. Ferruccio Busoni Klavierwettbewerb 2023
Erster Preis
Arturo Benedetti Michelangeli Preis
Publikumspreis
Alice Tartarotti Preis
Senior Jury Preis
"Moons Technik ist beeindruckend und meiner Meinung nach nahezu makellos.
Vor allem aber vermittelte er ein aufrichtiges und einzigartiges Gefühl
für die Poesie in der Musik."
Wayne Lee Gay, DMagazine (Dallas)
Arsenii Moon wurde 1999 in Sankt Petersburg geboren. Im Alter von sechs Jahren begann er mit dem Klavierunterricht bei Elena Zyabreva. Von 2010 bis 2019 studierte er am Staatlichen Rimski-Korsakov-Konservatorium in Sankt Petersburg bei Alexander Sandler. Derzeit setzt er seine Ausbildung an der Juilliard School of Music in New York bei Sergei Babayan fort.
2009 gab Arsenii Moon sein Konzertdebüt mit einem Symphonieorchester in der St. Petersburger Philharmonie und 2012 gab er sein erstes Rezitalkonzert im Mozarthaus Wien.
Arsenii Moon ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe: 1. Preis beim Horowitz International Piano Competition in Kiew (Ukraine, 2011), 1. Preis beim Yamaha Music Award in Moskau (Russland, 2014), 3. Preis und Sonderpreis beim E-Piano Junior Competition in Minneapolis (USA, 2015), 2. Preis beim Cliburn International Junior Piano Competition in Fort Worth (USA, 2015), 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Arthur Rubinstein in memoriam in Bydgoszcz (Polen, 2017) und 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Saint-Priest (Frankreich, 2017). Er nahm am XVI. Internationalen Tschaikovsky Wettbewerb in Moskau und am XVIII. Internationalen Chopin Wettbewerb in Warschau teil.
Von 2010 bis 2016 erhielt Arsenii Moon das Sviatoslav Richter Stipendium der Mstislav Rostropovich Stiftung. In den Jahren 2016 und 2017 nahm er an der „Verbier Festival Academy“ teil und gewann den Sonderpreis „Tabor“ für den besten Pianisten der Akademie. Im November 2018 spielte er live auf Radio France.
Arsenii Moon trat bei zahlreichen Festivals auf, darunter das Yuri Bashmet International Music Festival in Minsk, das Mariinsky International Piano Festival, das Moscow Greets
Its Friends Festival, das Musical Olympus Festival, die Pianissimo-Klavierreihe, das Musica Mundi Festival in Belgien und das Peter de Grote Festival in den Niederlanden. Arsenii Moon trat mit Ensembles wie dem Tallinn Chamber Orchestra, dem Litauischen Kammerorchester, dem Fort Worth Symphony Orchestra, dem Minnesota Orchestra, dem Northern Symphony Orchestra, dem Staatlichen Akademischen Sinfonieorchester
St. Petersburg, dem Tschaikowsky Sinfonieorchester, dem Staatlichen Sinfonieorchester Nowaja Rossija und dem Staatlichen Hermitage Orchester auf. Er arbeitete mit Dirigenten wie Alexander Titov, Dmitry Liss, Alexander Skulsky, Fabio Mastrangelo, Stanislav Kochanovsky, Mei-Ann Chen, Mark Russell Smith, Ian Hobson, Zaurbek Gugkaev und Yaroslav Zaboyarkin.
Arsenii Moon ist in den wichtigsten Konzertsälen Russlands, der USA und Europas aufgetreten (u.a. im Konzertsaal des Mariinsky-Theaters, im Krannert Center for the Performing Arts (Urbana, Illinois) und im Salle Cortot in Paris. Im Herbst 2019 unternahm er eine Tournee durch europäische Städte (Strassburg, Luxemburg, Paris und Brüssel) und gab ein Konzert bei Radio France.
Seit 2019 ist Arsenii Moon exklusiver Yamaha-Künstler.
Samstag, 27. September 2025, 17.00 Uhr
Kollegium Gambach, Freiburg
Programm:
Claude Debussy (1862-1918)
Cloches à travers les feuilles, Images II L120
Alexander Skrjabin (1871-1915)
24 Préludes op. 11
Frédéric Chopin (1810-1849)
Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58


Beatrice Berrut
SA 5. Oktober 2025,
17.00 Uhr
Uladzislau Khandohi
DI 17. Juni 2025,
19.30 Uhr
Veranstaltungsort
Aula Magna,
Universität Freiburg
Universität Freiburg, Miséricorde
Av. de l'Europe 20, 1700 Freiburg
Schweiz
Der monumentale Stahlbetonbau ist einerseits den visionären Architekten Denis Honegger und Fernand Dumas zu verdanken, andererseits aber auch den hervorragenden Ingenieuren Alexandre Sarrasin, Beda Hefti, Henri Gicot und Jean Barras.
Veranstaltungsort
Aula, Kollegium Gambach, Freiburg
Kollegium Gambach (Gebäude D),
Av. Louis-Weck-Reynold 9, 1700 Fribourg
Schweiz
Das Kollegium Gambach entstand aus der ehemaligen « Ecole Supérieure pour jeunes filles », die im Jahr 1905 von der Kongretation der Ursu-linenschwestern gegründet wurde. Zwischen 2009 und 2012 wurden drei neue Schulbauten (B, C, D) errichtet. Das Hauptgebäude (A) wurde vollständig renoviert. Im September 2014 wurde das neue Kollegium Gambach eingeweiht.