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Samstag, 12. März 2022, 19.30 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg

Alexander
Romanovsky

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1 Getränk

inkl.

 © Daniil Rabovsky

Alexander Romanovsky

Alexander Romanovsky, von Carlo Maria Giulini als „ausserordentlich begabt” beschrieben, ist ein fesselnder, individueller und feinsinniger Interpret mit einer absolut einnehmenden „Stimme”. Alexander Romanovsky wurde 1984 in der Ukraine geboren und studierte bei Leonid Margarius an der Klavierakademie in Imola und bei Dmitry Alexeev am Royal College of Music in London.Im Alter von siebzehn Jahren gewann er den ersten Preis beim berühmten Busoni-Wettbewerb in Italien. Laut New York Times ist Alexander Romanovsky „aussergewöhnlich, nicht nur ein ausgezeichneter Techniker mit einem Gespür für Farbe und Fantasie, sondern auch ein sensibler Musiker und ein glänzender Interpret“. Er tritt regelmässig auf den bedeutendsten Bühnen der Welt auf, wie im Concertgebouw Amsterdam, im Tschaikovsky-Konzertsaal in Moskau, im Grossen Saal des Moskauer Konservatoriums, in der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, im Teatro Olimpico in Rom, in der Hamarikyu Asahi Hall und in der Kioi Hall in Tokyo, im Théâtre municipal de Santiago in Chili, in der Sala Verdi in Mailand und der Salle Gaveau in Paris. Alexander Romanovsky spielt regelmässig in ganz Europa, Asien, Nord- und Südamerika mit den renommiertesten Orchestern der Welt wie dem Royal Philharmonic Orchestra, dem English Chamber Orchestra, dem Hallé Orchestra und dem Bournemouth Symphony Orchestra, dem Orchestra dell’Accademia di Santa Cecilia in Rome und der Filarmonica della Scala in Milan, dem Orchester des Marinsky Theaters, dem Russischen Nationalorchester und der Russischen Nationalphilharmonie und dem NHK-Sinfonieorchester in Tokio. Er trat mit dem Chicago Symphony Orchestra m Ravinia Festival, nd dem New York Philharmonic unter der Leitung von Alan Gilbert am Festival Bravo! in Vail. Alexander Romanovsky arbeitete unter anderem it den Dirigenten Vladimir Spivakov, Valery Gergiev, Michael Pletnev, Vladimir Fedoseyev, Sir Antonio Pappano, Gianandrea Noseda nd James Conlon.

Samstag, 12. März 2022, 19.30 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg



Programm:

Johann Sebastian Bach 
Chaconne, Partita Nr. 2 für Violine solo in d-Moll BWV1004 (Transkription für Klavier von Rudolf Lutz)
Johannes Brahms 
Variationen über ein Thema von Paganini op. 35
Fréderic Chopin 
24 Préludes op. 28


 

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Veranstaltungsort

Aula Magna,
Universität Freiburg

Universität Freiburg, Miséricorde

Av. de l'Europe 20, 1700 Freiburg

Schweiz

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Der monumentale Stahlbetonbau ist einerseits den visionären Architekten Denis Honegger und Fernand Dumas zu verdanken, andererseits aber auch den hervorragenden Ingenieuren Alexandre Sarrasin, Beda Hefti, Henri Gicot und  Jean Barras.

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Angebote für Kinder und Jugendliche

Eintrittspreise ab 10 CHF
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