1 Getränk
inkl.

Dienstag, 17. Juni 2025, 19.30 Uhr
Equilibre, Freiburg
Uladzislau
Khandohi
"Es ist es offensichtlich, dass für Khandohi keine
Grenzen zwischen Idee und Ausführung bestehen.
Ein beeindruckendes Talent, dieser junge Mann!"
Gramophone
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
© Mikhail Evtukh
Uladzislau Khandohi
Sydney International Piano Competition 2023
Percy Grainger Second Prize
Edward Cahill Best Preliminaries Round 1 Recital Prize
Ignaz Friedman Best Semi Final Recital Prize
Best Encore in the Semi Final Prize
"Uladzislau Khandohi... bot eine tief bewegende Interpretation von Chopins
Klavierkonzert Nr. 1, mit einem eleganten, sehnsuchtsvollen langsamen Satz und
einem gut durchdachten Finale." ConcertoNet
Uladzislau Khandohi, der wie einst Sergei Rachmaninov weltweit als Virtuose mit „Händen, die eine Million wert sind“ gefeiert wird, wurde in eine Familie von Dulcimerspielern hineingeboren.
Im Alter von sieben Jahren begann Uladzislau Khandohi mit dem Klavierunterricht und sein aussergewöhnliches Talent wurde schnell erkannt. Mit zehn Jahren gewann er seinen ersten grossen Preis bei der Mendzelevskaya Open City Competition für junge Pianisten in Mogilev. Im folgenden Jahr gewann er die International Sviridov Competition for Young Performers in Sankt Petersburg.
Mit 12 Jahren wurde er in die Klasse von Irina Semenyako an der Republikanischen Musikschule der Weissrussischen Staatlichen Musikakademie aufgenommen und gewann zahlreiche internationale Wettbewerbe, darunter den ersten Preis beim Internationalen Astana Piano Passion Wettbewerb in Kasachstan und beim Internationalen Nussknacker-Fernsehwettbewerb in Russland.
Im Jahr 2016 erreichte er das Finale der Gina Bachauer International Junior Piano Competition in Salt Lake City und nahm sein erstes Soloalbum auf. „Uladzislau Khandohi... bot eine tief bewegende Interpretation von Chopins Klavierkonzert Nr. 1, mit einem eleganten, sehnsuchtsvollen langsamen Satz und einem gut durchdachten Finale“ (ConcertoNet).
Seit 2020 studiert Uladzislau Khandohi am Staatlichen Tschaikovsky-Konservatorium in Moskau bei Prof. Natalia Trull. Tourneen führten ihn bereits nach Weissrussland, Russland, Spanien, Italien, Frankreich und in die Schweiz. Uladzislau Khandohi ist Stipendiat der Yuri Rozum International Charitable Foundation. 2021 gewann er die 32. Ferrol International Competition in Spanien, die San Remo International Piano Competition und die International Piano Competition „La Palma D’Oro“ in Italien.
2022 wurde er Finalist bei der renommierten Van Cliburn International Piano Competition (Fort Worth, USA). 2023 erhielt Uladzislau Khandohi den 2. Preis (Percy Grainger Preis) sowie den Edward Cahill Preis für das beste Konzert in der Vorrunde, den Ignaz Friedman Preis für das beste Rezital im Semifinale und den Preis für die beste Zugabe im Semifinale der Sydney International Piano Competition.
Seit 2023 studiert Uladzislau an der Reina Sofia School of Music in Madrid bei Prof. Stanislav Loudenitch. Im März 2024 gewann er den zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Maria Canals in Barcelona. Im Jahr 2024 veröffentlichte das Label „Decca Australia“ seine CD mit Soloaufnahmen vom Klavierwettbewerb in Sydney.
Im Juli 2024 wurde Khandohi erster Preisträger des Mimas-Klavierwettbewerbs in Italien. Im September 2024 gewann der Ausnahmekünstler den ersten Preis des Dinu Lipatti Klavierwettbewerbs in Craiova, Rumänien und im November 2024 den ersten Preis beim renommierten internationalen CIPCE-Klavierwettbewerb in Las Rozas, Spanien.
Dienstag, 17. Juni 2025, 19.30 Uhr
Equilibre, Freiburg
Programm:
Frédéric Chopin (1810-1849)
Nocturne c-Moll op. 48, 1
Robert Schumann (1810-1856)
Symphonische Etüden op. 13
Frédéric Chopin
24 Préludes op. 28
Camille Saint-Saëns (1835-1921) / Franz Liszt (1811-1886)
Danse macabre – Poème symphonique de Camille Saint-Saëns S 555
(arr. Vladimir Horowitz)



Nikita Mndoynts
SO 31. August 2025,
17.00 Uhr
Veranstaltungsort
Equilibre,
Freiburg
Equilibre
Jean-Tinguely-Platz 1, 1700 Freiburg
Schweiz
Die Geschichte des Théâtre Équilibre reicht bis ins Jahr 1873 zurück. Ursprünglich trug es den Namen „Théâtre de Fribourg“. Das alte Gebäude wurde 1980 aus Sicherheitsgründen abgerissen. 2010 öffnete das Théâtre Équilibre seine Türen. Das hochmoderne Theater steht stolz auf dem Jean-Tinguely-Platz, der nach einem der berühmtesten Künstler der Schweiz benannt ist.
Fotos: Düring AG / Ruedi Walti
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