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Alexei
Volodin
© Sachiko Horasawa
Samstag, 16. Dezember 2023, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Alexei Volodin, Gewinner des Zürcher Géza Anda-
Wettbewerbs 2003, gehört zur Weltelite und wird von der internationalen Presse als betörenden Klangfarbenmagier
und stilsicheren Interpreten bezeichnet. "Er ist ein gross-
artiger Künstler, der in allem, was er spielt, Bedeutungs-
ebenen freilegt und alles mit einer sagenhaften, unauf-
dringlichen Virtuosität verbindet" (Classical Source).
BGE_be4.jpg)
Sonntag, 17. Dezember 2023, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Dinara
Klinton
"Erstaunliche Leistung... Klinton ist fähig, eine ganze Welt
in einem leisen Akkord zu finden (BBC Music). Mit dem
ersten Preis ex aequo beim Busoni-Klavierwettbewerb
2006 begann für Dinara Klinton eine steile internationale
Karriere. Sie trat in führenden Konzertsälen wie der Royal
Festival Hall und der Wigmore Hall in London, der
Severance Hall in Cleveland, dem Gewandhaus Leipzig,
der Berliner Philharmonie und der Elbphilharmonie
Hamburg auf.
© Benjamin Ealovega

Samstag, 20. Januar 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Su Yeon
Kim
Die südkoreanische Pianistin Su Yeon Kim gilt als
„eine der einfühlsamsten und aufrichtigsten Musikerinnen
der jungen Generation... mit einer bemerkenswert
raffinierten Technik und unglaublich detaillierten Artikula-
tions- und Miniaturwerten!“ Mit dem Gewinn des ersten
Preises beim Concours Musical international de Montréal
im Jahr 2021 erlangte sie weltweite Anerkennung.
© Denise Tamara

Sonntag, 21. Januar 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Yeon-Min
Park
"Ihr pianistisches Können ist beeindruckend: Virtuosität,
Sensibilität, Phantasie, ausdrucksstarkes Spiel,
sinnstiftende Differenzierung, dynamische
und klangliche Diversifizierung, emotionale Reife,
interpretatorische Souveränität, Sinn für künstlerische
Gestaltung und feinstes musikalisches Gespür."
Marcel FrandeÈ™, Liternet

Samstag, 3. Februar 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Saskia
Giorgini
Die niederländisch-italienische Pianistin Saskia Giorgini
wird von der Presse als "Madame Liszt" (Artalinna)
gefeiert. Ihre zweite Liszt-Einspielung "Consolation",
die im Juni 2023 beim Label Pentatone erschienen ist,
wird als "Sensation" bezeichnet und mit Preisen überhäuft.
"Ihr Klavierspiel ist herrlich frei und von herzzerreissender emotionaler Wärme" (International Piano).

Sonntag, 4. Februar 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Uladzislau
Khandohi
Uladzislau Khandohi wurde bei der renommierten
Sydney International Piano Competition 2023 mit dem
2. Preis und drei weiteren Sonderpreisen ausgezeichnet.
"Es ist es offensichtlich, dass für Khandohi keine Grenzenzwischen Idee und Ausführung bestehen.
Das galt auchfür... die Prokofiev-Etüden op. 2…
Ein beeindruckendesTalent, dieser junge Mann!" Gramophone
© Mikhail Evtukh

Samstag, 2. März 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Vincenzo
Maltempo
Vincenzo Maltempo gilt heute weltweit als einer der bedeutendsten Interpreten und Gelehrten für Charles ​Valentin Alkan Werk. Ihm widmete er zahlreiche Aufnahmen und ein Buch.
"Die Werke Alkans erfordern einen wahrhaft transzen-dentalen Pianismus, einen kühlen Kopf und eine bemerkenswerte Gelassenheit gegenüber den Eigenschaften und Klängen einer Eigenart, die sowohl zu seiner Zeit als auch in der Zukunft unübertroffen bleiben... Mit dieser leidenschaftlichen Aufnahme bestätigt Maltempo seinen Platz im engen Kreis der besten Alkan-Interpreten." Diapason
© Raffaele Battiloro

Sonntag, 3. März 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Arsenii
Mun
Arsenii Mun war die grosse Sensation des 64. Ferruccio
Busoni Klavierwettbewerbs in Bozen 2023: Er gewann
den 1. Preis, den Publikumspreis, zwei Spezialpreise und
den nach 15 Jahren erstmals wieder vergebenen
Arturo Benedetti Michelangeli Preis.
"Arseniis grösste Stärke... ist seine brillante und fein
nuancierte Technik, gepaart mit einer fast aristokra-
tischen Eleganz. Der junge Musiker hat bereits ein
ausgeprägtes Gespür für das Publikum und wie er
es begeistern kann." Muzlife Magazine
© Anna Tumanina
Veranstaltungsort
Aula Magna,
Universität Freiburg
Universität Freiburg, Miséricorde
Av. de l'Europe 20, 1700 Freiburg
Schweiz
​
Der monumentale Stahlbetonbau ist einerseits den visionären Architekten Denis Honegger und Fernand Dumas zu verdanken, andererseits aber auch den hervorragenden Ingenieuren Alexandre Sarrasin, Beda Hefti, Henri Gicot und Jean Barras.

© Anna Tumanina
© Anna Cerrato
Arsenii Mun hat den 64. Ferruccio Busoni Klavierwettbewerb in Bozen gewonnen
Der 24-jährige Ausnahmepianist Arsenii Mun gewann den prestigeträchtigen Ersten Preis, den Publikumspreis sowie
den Arturo Benedetti Michelangeli - Preis, der nur bei Einstimmigkeit der Jury vergeben wird - ein eher seltener Fall, da diese Auszeichnung seit 15 Jahren nicht mehr vergeben wurde.
Die Jury unter dem Vorsitz der argentinischen Pianistin Ingrid Fliter entschied sich für Arsenii Mun, der Sergei Rachmaninovs Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 zum Besten gab. Mun verzauberte das Publikum im ausverkauften Teatro Comunale ebenso wie die Zuhörer, die das Konzert live im Fernsehen und im Internet über Rai, das Portal der Busoni-Mahler-Stiftung und andere Kanäle mitverfolgten.



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Ein Pianist mit Rockerfahrung
Sandro Sprecher, Freiburger Nachrichten, 14.5.2023
Lucas Debargue spielt am Samstag an den Piano Series in Freiburg. Die Karriere des Franzosen verlief ungewöhnlich:
So widmete er sich mehrere Jahre anderen Themen, bevor
er ganz auf das Klavier setzte.
Lucas Debargue wuchs in der Nähe von Paris auf. «Meine
Eltern hörten viel Musik, allerdings eher Pop und Rock.» So entdeckte er die klassische Musik auf eigene Faust. Im Alter von 10 Jahren hörte er erste Aufnahmen. «Es war Liebe auf den ersten Blick: Diese Musik wollte ich auch spielen.» Das Klavier faszinierte ihn früh: «Mit dem Klavier kann man alles spielen: Selbst Sinfonien kann ich auf das Klavier übertragen.»

La virtuosité de la simplicité
Guillaume Castella, La Liberté, 21.6.2023
Le prodige ukrainien, né en URSS en 1986, proposait un programme éclectique avec en point d’orgue une interprétation hautement symbolique de la Sonate pour piano No 7 de Sergueï Prokofiev...
Cependant, loin de la métaphore tapageuse, l’interprétation de Kholodenko révèle bien plus la subtilité de l’œuvre de Prokofiev que sa symbolique politique. Le pianiste offre une lecture parfaitement transparente de la partition, rendant audible chaque couche d’une superposition complexe. Il ne cède jamais à la caricature grotesque. La mécanique du premier mouvement, même dans ce qu’elle a de plus âpre et de plus violent, est rendue avec une touche de nostalgie. Son exécution très intelligible se cristallise dans le troisième mouvement. Là où la tradition attend du pianiste une interprétation stricte et déshumanisée, le jeu souple de Kholodenko construit un discours musical dynamique. Sans rien enlever à sa frénésie, la conduite des crescendos et la qualité d’articulation du pianiste garantissent une énergie à l’intégralité du mouvement.
La poésie touche à son paroxysme dans un lyrisme servi par une qualité absolue des pianissimos. Le pianiste ukrainien brille dans le registre du son filé, capable de caresser la touche avec délicatesse sans jamais détimbrer le son. Même dans les sonorités les plus fines, son toucher garantit la lisibilité des différentes voix....
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