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Sonntag, 3. März 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Arsenii
Mun
"Arseniis grösste Stärke... ist seine brillante und fein
nuancierte Technik, gepaart mit einer fast aristokratischen
Eleganz. Der junge Musiker hat bereits ein ausgeprägtes
Gespür für das Publikum und wie er es begeistern kann."
Muzlife Magazine
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II) ∙ CHF 45 (III)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
1 Getränk
inkl.
Arsenii Mun
64. Ferruccio Busoni Klavierwettbewerb 2023
Erster Preis
Arturo Benedetti Michelangeli Preis
Publikumspreis
Alice Tartarotti Preis
Senior Jury Preis
"Muns Technik ist beeindruckend und meiner Meinung nach nahezu makellos.
Vor allem aber vermittelte er ein aufrichtiges und einzigartiges Gefühl
für die Poesie in der Musik."
Wayne Lee Gay, DMagazine (Dallas)
Arsenii Mun wurde 1999 in Sankt Petersburg geboren. Im Alter von sechs Jahren begann er mit dem Klavierunterricht bei Elena Zyabreva. Von 2010 bis 2019 studierte er am Staatlichen Rimski-Korsakov-Konservatorium in Sankt Petersburg bei Alexander Sandler. Derzeit setzt er seine Ausbildung an der Juilliard School of Music in New York bei Sergei Babayan fort.
2009 gab Arsenii Mun sein Konzertdebüt mit einem Symphonieorchester in der St. Petersburger Philharmonie und 2012 gab er sein erstes Rezitalkonzert im Mozarthaus Wien.
Arsenii Mun ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe: 1. Preis beim Horowitz International Piano Competition in Kiew (Ukraine, 2011), 1. Preis beim Yamaha Music Award in Moskau (Russland, 2014), 3. Preis und Sonderpreis beim E-Piano Junior Competition in Minneapolis (USA, 2015), 2. Preis beim Cliburn International Junior Piano Competition in Fort Worth (USA, 2015), 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Arthur Rubinstein in memoriam in Bydgoszcz (Polen, 2017) und 1. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Saint-Priest (Frankreich, 2017). Er nahm am XVI. Internationalen Tschaikovsky Wettbewerb in Moskau und am XVIII. Internationalen Chopin Wettbewerb in Warschau teil.
Von 2010 bis 2016 erhielt Arsenii Mun das Sviatoslav Richter Stipendium der Mstislav Rostropovich Stiftung. In den Jahren 2016 und 2017 nahm er an der „Verbier Festival Academy“ teil und gewann den Sonderpreis „Tabor“ für den besten Pianisten der Akademie. Im November 2018 spielte er live auf Radio France.
Arsenii Mun trat bei zahlreichen Festivals auf, darunter das Yuri Bashmet International Music Festival in Minsk, das Mariinsky International Piano Festival, das Moscow Greets
Its Friends Festival, das Musical Olympus Festival, die Pianissimo-Klavierreihe, das Musica Mundi Festival in Belgien und das Peter de Grote Festival in den Niederlanden. Arsenii Mun trat mit Ensembles wie dem Tallinn Chamber Orchestra, dem Litauischen Kammerorchester, dem Fort Worth Symphony Orchestra, dem Minnesota Orchestra, dem Northern Symphony Orchestra, dem Staatlichen Akademischen Sinfonieorchester St. Petersburg, dem Tschaikowsky Sinfonieorchester, dem Staatlichen Sinfonieorchester Nowaja Rossija und dem Staatlichen Hermitage Orchester auf. Er arbeitete mit Dirigenten wie Alexander Titov, Dmitry Liss, Alexander Skulsky, Fabio Mastrangelo, Stanislav Kochanovsky, Mei-Ann Chen, Mark Russell Smith, Ian Hobson, Zaurbek Gugkaev und Yaroslav Zaboyarkin.
Arsenii Mun ist in den wichtigsten Konzertsälen Russlands, der USA und Europas aufgetreten (u.a. im Konzertsaal des Mariinsky-Theaters, im Krannert Center for the Performing Arts (Urbana, Illinois) und im Salle Cortot in Paris. Im Herbst 2019 unternahm er eine Tournee durch europäische Städte (Strassburg, Luxemburg, Paris und Brüssel) und gab ein Konzert bei Radio France.
Seit 2019 ist Arsenii Mun exklusiver Yamaha-Künstler.
Sonntag, 3. März 2024, 17.00 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg
Programm:
Ferruccio Busoni
Fantasia nach Johann Sebastian Bach BV 253
Fréderic Chopin
Barcarolle Fis-Dur op. 60
Franz Liszt
Études d’exécution transcendante Nr. 4 in d-Moll, "Mazeppa"
Joseph Haydn
Klaviersonate Es-Dur, Hob. XVI: 52
Maurice Ravel
Gaspard de la nuit. Drei Gedichte für Klavier nach Aloysius Bertrand


Dinara Klinton
SO 17. Dezember 2023,
17.00 Uhr
Uladzislau Khandohi
SO 4. Februar 2024,
17.00 Uhr
Veranstaltungsort
Aula Magna,
Universität Freiburg
Universität Freiburg, Miséricorde
Av. de l'Europe 20, 1700 Freiburg
Schweiz
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Der monumentale Stahlbetonbau ist einerseits den visionären Architekten Denis Honegger und Fernand Dumas zu verdanken, andererseits aber auch den hervorragenden Ingenieuren Alexandre Sarrasin, Beda Hefti, Henri Gicot und Jean Barras.
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