1 Getränk
inkl.

Sonntag, 14. September 2025, 17.00 Uhr
Kollegium Gambach, Freiburg
Yeon-Min
Park
"Ihr pianistisches Können ist beeindruckend: Virtuosität,
Sensibilität, Phantasie, ausdrucksstarkes Spiel,
sinnstiftende Differenzierung, dynamische
und klangliche Diversifizierung, emotionale Reife,
interpretatorische Souveränität, Sinn für künstlerische
Gestaltung und feinstes musikalisches Gespür."
Marcel Frandeș, Liternet
CHF 60 (I) ∙ CHF 50 (II)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)
© Yeon-MIn Park
Yeon-Min Park
George Enescu International Piano Competition 2021 in Bucharest (Rumänien)
1. Preis
International Franz Liszt Piano Competition 2022 in Utrecht (Niederlande)
2. Preis
Publikumspreis
in der Dynamik führt. Ihr Spiel ist unendlich phantasievoll."
Michael Moran, Schriftsteller und Musiker
Yeon-Min Park errang ihren Triumph als Gewinnerin des 1. Preises des renommierten Internationalen George-Enescu-Musikwettbewerbs 2021. Für die beste Interpretation eines Werkes von George Enescu im Semifinale, der Suite Nr. 2 „Des Cloches sonores“, erhielt sie eine Special Mention der Jury. Ausserdem gewann sie den 2. Preis und den Publikumspreis beim Internationalen Liszt-Wettbewerb in Utrecht 2022.
2021 debütierte Yeon-Min Park mit dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin unter Vladimir Jurowski und gab ihr Debüt im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins zusammen mit dem Symphonieorchester des Slowakischen Rundfunks unter der Leitung von Yalchin Adigezalov. Darüber hinaus konzertierte sie mit der Niederländischen Nationalen Radiophilharmonie, dem Rumänischen Nationalen Radiosinfonieorchester, dem Daegu Philharmonic, dem Seongnam Philharmonic, dem Mokpo City Symphony, dem Johannesburg Philharmonic, dem Kwazulu-Natal Philharmonic und vielen anderen. Ausserdem gab sie Solokonzerte in Korea, Frankreich, den Niederlanden, Ecuador und Schweden, konzertierte in Südafrika und trat bei zahlreichen Festivals wie dem Grafenegg Festival, Sand Chopin Festival, Vevey Spring Classic, Karlskrona Festival und Palermo Classica auf.
Seit ihrem ersten Solokonzert im Alter von 23 Jahren entdeckte sie die unbeschreibliche Leidenschaft, Konzertpianistin zu werden, und begann sofort eine atemberaubende Entwicklung auf ihrem Instrument. In den vergangenen Jahren gewann Yeon-Min Park den 1. Preis und den Publikumspreis des Internationalen Klavierwettbewerbs in Lyon 2019, den 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs in Suzhou Jinji Lake 2017, den 1. Preis des 40. Internationalen Klavierwettbewerbs in Palma d‘Oro, den 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs in Hanoi 2015, den 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs in Mayenne 2016, den ersten Preis des Premio Jaen, des Beethoven-Wettbewerbs in Wien, des Chopin-Wettbewerbs in Seoul und des Darmstädter Chopin-Wettbewerbs sowie den Kammermusikpreis. Sie war „Publikumsliebling“, da sie mehr als 3 Publikumspreise bei verschiedenen Wettbewerben erhielt, darunter Liszt Utrecht, Premio Jaen, Lyon.
Mit ihrem immensen Repertoire und musikalischen Gespür hat Yeon-Min Park mit grossen Musikern wie Daniel Müller-Schott, Chad Hoopes, Nils Moenkemeyer, Romain Garioud, Hana Chang und mit verschiedenen Orchestern wie der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode, der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg, Korean Symphony, Hanoi Philharmonic, Shenzhen Symphony, Busan Philharmonic, Bucheon Philharmonic, Malaga Philharmonic, KT Symphony, Gauteng Philharmonic, Suzhou Symphony, Israel Symphony Orchestra Rishon LeZion und vielen anderen zusammengearbeitet.
Geboren in Mokpo, Südkorea, erwarb Yeon-Min Park ihren Bachelor of Music an der Seoul National University bei Prof. Aviram Reichert und absolvierte ihr Masterstudium und Konzertexamen an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klasse von Prof. Bernd Goetzke.
Sonntag, 14. September 2025, 17.00 Uhr
Kollegium Gambach, Freiburg
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Fantasie d-Moll KV 397
Alban Berg (1885-1935)
Klaviersonate h-Moll op. 1
Peter Iljitsch Tschaikovsky (1840-1893)
Konzert-Suite aus dem Ballett «Der Nussknacker» op. 71
Franz Liszt (1811-1886)
Années de pèlerinage, Deuxième Année – Italie, S 161
Sposalizio
Sonetto 47 del Petrarca
Sonetto 104 del Petrarca
Sonetto 123 del Petrarca
Après une Lecture du Dante - Fantasia quasi Sonata


Nikita Mndoyants
SO 31. August 2025,
17.00 Uhr
Veranstaltungsort
Aula, Kollegium Gambach, Freiburg
Kollegium Gambach (Gebäude D),
Av. Louis-Weck-Reynold 9, 1700 Fribourg
Schweiz
Das Kollegium Gambach entstand aus der ehemaligen « Ecole Supérieure pour jeunes filles », die im Jahr 1905 von der Kongretation der Ursu-linenschwestern gegründet wurde. Zwischen 2009 und 2012 wurden drei neue Schulbauten (B, C, D) errichtet. Das Hauptgebäude (A) wurde vollständig renoviert. Im September 2014 wurde das neue Kollegium Gambach eingeweiht.