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Samstag, 13. Mai 2023, 19.30 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg

Alexandra
Dovgan

"Was wir hören ist die Interpretation eines erwachsenen Individuums, einer voll ausgeformten Persönlichkeit.
Alexandra Dovgans Talent ist aussergewöhnlich
vielseitig und ausgewogen, ihr Spiel wahrhaftig
und konzentriert."
Grigory Sokolov



CHF 50 (I) ∙ CHF 40 (II) ∙ CHF 35 (III)
CHF 25 (Junior 17-25) ∙ CHF 10 (Kids 5-16)

1 Getränk

inkl.

Alexandra Dovgan

Alexandra Dovgan wurde 2007 in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann ihr Klavierstudium als sie viereinhalb Jahre alt war. Im Alter von fünf Jahren zeigte sich ihr Talent, als sie die hart umkämpften Auswahlverfahren zur Aufnahme in die Akademische Zentrale Musikschule des Moskauer Staatskonservatoriums bestand, wo sie bei der renommierten Lehrerin Mira Marchenko studierte.

Alexandra Dovgan ist Preisträgerin bei fünf internationalen Wettbewerben, darunter der Moskauer Internationaler Vladimir Krainev  Klavierwettbewerb,  Internationaler  Wettbewerb für junge Pianisten "Astana Piano Passion", Internationaler  Fernsehwettbewerb für junge Musiker "Der Nussknacker". Alexandra Dovgan war erst zehn Jahre alt, als sie den Grand Prix beim II. internationalen "Grand Piano Competition". Die Aufnahmen von diesem Ereignis gingen um die Welt auf Medici.TV und YouTube um die Welt gereist und haben Musiker und Klavierliebhaber rund um den Globus bewegt.

Trotz ihres jungen Alters hatte Alexandra Dovgan bereits ihr Debüt in den renommier-testen Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, dem Theatre des Champs-Elysees in Paris, dem Amsterdamer Concertgebouw, Wiener Konzerthaus, Victoria Hall in Genf, Konzerthuset in Stockholm. Sie erhielt stehende Ovationen und begeisterte Kritiken von der Presse. Im Juli 2019 beeindruckte sie Kritiker und Publikum mit einem hochgelobten Rezital bei den Salzburger Festspielen. 


Trotz der Pandemie hat Alexandra Dovgan in den letzten Jahren eine Reihe von beeindruckenden Konzerten in Europa absolviert. Sie kehrte nach Salzburg zurück, um mit dem Mozarteum Orchester und Trevor Pinnock zu spielen; sie trat mit den Stockholmer Philharmonikern und Ton Koopman, mit dem Barcelona Symphony Orchestra und Kazushi Ono, mit Slovenska Filharmonija und Philipp von Steinaecker auf. Im Juni 2021 gab sie ihr Debüt mit Gustavo Dudamel und dem Mahler Chamber Orchestra. 


Im September 2022 gab sie ihr Doppeldebüt in Japan: mit der Kioi Sinfonietta und Trevor Pinnock spielte sie das Eröffnungskonzert der Saison und einige Tage später ein Solokonzert auf der selben Bühne. Weitere Auftritte in Osaka, Nagoya und Kawasaki rundeten die Tournee ab.

Zu Alexandra Dovgans wichtigsten Engagements in den Jahren 2022-2023 gehören Liederabende im Wiener Konzerthaus, im Berliner Boulez-Saal, im Münchner Prinzregententheater, im Pariser Théâtre des Champs Elysées, in der Zürcher Tonhalle,
im Lissabonner Gulbenkian, in der Stuttgarter Liederhalle sowie in Turin, Mailand, Basel, Belgrad, Nantes und Florenz. Im April 2023 wird sie mit dem Tonhalle-Orchester in Zürich unter der Leitung von Paavo Jarvi und i
m Sommer 2023 wird sie beim Verbier Festival debütieren.

Im vergangenen Sommer trat sie bei den renommiertesten europäischen Festivals auf: Klavier Festival Ruhr, la Roque d'Antheron, Rheingau Musik Festival, Gstaad Menuhin Festival, Granada und Malaga Festival. Spontane Tiefe und Bewusstsein, gepaart mit einem Klang von unglaublicher Schönheit und und Präzision sind die charakteristischen Merkmale von Alexandra Dovgans Stil. In ihrem Klavierspiel findet man kein Element der Angeberei oder der technischen Demonstration, sondern eine beeindruckende Konzentration, gepaart mit reinem Ausdruck und kreativer Phantasie. Sie verfügt über eine charismatische Bühnenpräsenz und eine ausgeprägte Persönlichkeit. Abseits des Klaviers fährt Alexandra gerne Ski, spielt Orgel, lernt Ballett und Mathematik und verbringt Zeit mit ihrem kleinen Bruder.



 

Samstag, 13. Mai 2023, 19.30 Uhr
Aula Magna, Universität Freiburg



Programm:

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Wolfgang Amadeus Mozart

Sonate in a-Moll KV 310/300d

Ludwig van Beethoven

Sonate Es-Dur, op. 81a "Les adieux"

​Johannes Brahms

Variationen und Fuge B-Dur über ein Thema von Georg Friedrich Händel op. 24 (1861)

Johannes Brahms

Drei Intermezzi op. 117 (1892)

 

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Veranstaltungsort

Aula Magna,
Universität Freiburg

Universität Freiburg, Miséricorde

Av. de l'Europe 20, 1700 Freiburg

Schweiz

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Der monumentale Stahlbetonbau ist einerseits den visionären Architekten Denis Honegger und Fernand Dumas zu verdanken, andererseits aber auch den hervorragenden Ingenieuren Alexandre Sarrasin, Beda Hefti, Henri Gicot und  Jean Barras.

TICKETS ABONNEMENTE

Angebote für Kinder und Jugendliche

Eintrittspreise ab
10 CHF
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